In der heutigen digitalen Welt entscheidet die Auswahl geeigneter Suchbegriffe maßgeblich darüber, ob deine Website bei Google & Co. sichtbar bleibt oder in den Suchergebnissen untergeht. Die Zeiten, in denen man einfach wahllos einzelne Schlüsselwörter — auch Schlüsselbegriffe oder Suchphrasen genannt — in Texte einbaute, sind vorbei. 2025 geht es darum, mit einer durchdachten Keyword-Strategie die tatsächlichen Suchabsichten der Nutzerinnen und Nutzer zu erkennen und genau diese mit hochwertigen Inhalten zu bedienen.
Moderne Suchmaschinen bewerten nicht mehr nur einzelne Wörter, sondern erfassen den Kontext, die Relevanz und die Nutzererfahrung. Das bedeutet, du musst deine SEO Schlüsselwörter so auswählen und einsetzen, dass sie nicht nur Suchmaschinen unterstützen, sondern echten Mehrwert für deine Zielgruppe bieten.
Was sind SEO Keywords?
Suchbegriffe – häufig auch als Keywords, Suchwörter oder Fokusbegriffe bezeichnet – sind jene Wörter und Phrasen, welche Internetnutzer in Suchmaschinen eingeben, um passende Informationen, Produkte oder Dienstleistungen zu finden. Sie fungieren als Brücke zwischen dem, was Nutzer interessiert, und dem Inhalt auf deiner Website.
Die richtige Wahl deiner Suchphrasen ist entscheidend, damit Google deine Website als relevante Antwort einstuft und sie möglichst weit oben in den Suchergebnissen anzeigt. Gleichzeitig sorgen relevante Suchbegriffe für besseren Traffic und qualifiziertere Besucher, was sich positiv auf deine Geschäftsziele auswirkt.
Wenn du mehr über die Grundlagen erfahren möchtest, lies auch unseren Beitrag Was ist SEO? So maximierst du deine Sichtbarkeit
Keywords finden: Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine Website
1. Starte mit einer ausführlichen Themen- und Ideenfindung
Ein zentraler Schritt für deine Keyword-Recherche ist die Ideenfindung. Nimm dir ein Blatt Papier oder öffne eine digitale Notiz und beantworte dir dabei Fragen wie:
Was ist das Hauptthema meiner Seite?
Welchen konkreten Nutzen biete ich meinen Besuchern?
Welchen besonderen Mehrwert liefere ich im Vergleich zur Konkurrenz?
Mit welchen Begriffen würde ich selbst nach meinem Angebot suchen?
Welche Suchbegriffe würden Menschen verwenden, die meine Seite noch nicht kennen?
Welche Probleme oder Fragen möchten Nutzer mit ihrer Suche lösen?
Diese Liste ist deine Grundlage. Sie zwingt dich, deine Inhalte aus Nutzersicht zu betrachten – und das ist entscheidend. Überlege dabei auch: Sprichst du Profis im B2B an oder eher Endverbraucher im B2C? Beide Gruppen ticken völlig unterschiedlich.
Viele tun sich anfangs schwer, die Perspektive zu wechseln. Aber nur so verhinderst du Fehler in der Keyword-Auswahl. Vermeide unbedingt Fachbegriffe, die nur in deiner Branche üblich sind. Ein Beispiel: Goldschmiede nennen Ohrringverschlüsse „Poussette“ oder „Ohrmuttern“. Doch kaum ein Kunde würde so suchen. Eher fallen Begriffe wie „Ohrring Verschluss“, „Stecker für Ohrringe“ oder „Ohrstecker Verschluss“.
Wenn dir das Denken wie ein Nutzer schwerfällt, frag Freunde oder Bekannte, welche Begriffe sie bei Google eingeben würden. Ergänzend kannst du Tools zur Keywordrecherche nutzen. So kommst du schnell auf viele Ideen. Am Ende hältst du eine Liste mit Begriffen in der Hand – für eine einzelne Seite reicht eine Liste, für mehrere Themen solltest du je Seite eine eigene erstellen.
2. Suchmaschine testen
Nun folgt die Probe aufs Exempel: Tippe deine Begriffe in die Google-Suche (am besten im Inkognito-Modus). Warum?
- Du erkennst sofort, ob die Ergebnisse wirklich zu deinem Angebot passen.
- Du entdeckst oft ähnliche Suchbegriffe, die dir selbst gar nicht eingefallen wären.
Ein Beispiel: Gibst du „Hafermilch“ ein, zeigt Google auch Ergebnisse für „Haferdrink“. So merkst du, dass beide Begriffe eng zusammenhängen.
Vergleiche die angezeigten Inhalte mit deinem Angebot:
Decken sie das Gleiche ab? Perfekt, dann behältst du den Begriff.
Passen sie nicht, aber sind für deine Zielgruppe interessant? Dann notiere dir das Thema für neue Inhalte.
Haben die Ergebnisse gar nichts mit dir zu tun? Dann streiche den Begriff.
Diese Überprüfung kostet etwas Zeit, lohnt sich aber enorm. Auch wenn zwei Begriffe ähnlich wirken, solltest du beide testen. Nur so findest du heraus, ob sie wirklich relevant sind. Wie du diese Keywords konkret in deiner eigenen Strategie umsetzt, zeigen wir dir Schritt für Schritt in SEO selber machen
3. Schritt: Dein Alleinstellungsmerkmal in die Keywords einbauen
Wenn du dich im Wettbewerb behaupten willst, reicht es nicht, nur allgemeine Suchbegriffe zu nutzen. Genau hier kommt dein Alleinstellungsmerkmal ins Spiel. Es macht dich unverwechselbar – und sollte unbedingt auch in deinen Keywords auftauchen.
Denn: Nutzer suchen nicht einfach nach „Hafermilch“. Sie haben oft eine konkrete Vorstellung, welche Eigenschaften das Produkt haben soll. Die Frage ist also: Was unterscheidet dein Angebot von allen anderen?
Beispiel: Hafermilch
Stell dir vor, du verkaufst Hafermilch in einem Onlineshop. Das Keyword „Hafermilch kaufen“ ist extrem stark umkämpft – große Marken und Supermärkte dominieren hier. Doch du kannst dich durch gezielte Keyword-Kombinationen sichtbar machen, die dein Alleinstellungsmerkmal hervorheben:
Produktbesonderheit:
„Hafermilch ohne Zucker kaufen“
„glutenfreie Hafermilch bestellen“
„Hafermilch ohne Zusatzstoffe“
Nachhaltigkeit:
„regionale Hafermilch online bestellen“
„Hafermilch aus biologischem Anbau“
„nachhaltige Hafermilch kaufen“
Zielgruppe:
„Hafermilch für Barista“
„Hafermilch für Kinder“
„beste Hafermilch für Cappuccino“
Kaufabsicht:
„Hafermilch Großpackung günstig kaufen“
„Hafermilch Abo bestellen“
Du siehst: Schon kleine Zusätze machen aus einem generischen Suchbegriff ein präzises Long-Tail-Keyword, das viel besser zur Kaufabsicht und zu deiner Zielgruppe passt.
4. Schritt: Keyword Tools einsetzen
Die beste Ideenliste bringt dir nur dann wirklich etwas, wenn du deine Begriffe mit Daten überprüfen kannst. Genau hier kommen Keyword-Tools ins Spiel. Sie helfen dir dabei, Suchvolumen, Konkurrenz und verwandte Begriffe zu analysieren. So vermeidest du, dass du auf Keywords setzt, die niemand sucht, oder auf solche, bei denen die Konkurrenz übermächtig ist.
Es gibt eine große Auswahl – von kostenlosen Einstiegshelfern bis hin zu professionellen Komplettlösungen. Wichtig ist, dass du das Tool wählst, das am besten zu deinem aktuellen Stand und deinem Ziel passt.
Eine Übersicht moderner Hilfsmittel findest du hier: Die 8 besten KI-SEO Tools 2025
1. Google Keyword Planner
Der Google Keyword Planner ist kostenlos und direkt in Google Ads integriert. Ursprünglich wurde er entwickelt, um Werbekampagnen zu planen, doch er eignet sich auch hervorragend für die klassische Keyword-Recherche.
Was er kann:
Zeigt dir Suchvolumina und saisonale Trends zu einzelnen Keywords.
Gibt dir Vorschläge für verwandte Begriffe.
Hilft dir zu verstehen, wie groß deine Zielgruppe bei bestimmten Begriffen ist.
Für wen er geeignet ist:
Perfekt für Einsteiger, die erste Ideen sammeln wollen.
Ideal für kleine Unternehmen, die mit überschaubarem Aufwand prüfen wollen, ob ein Keyword genug Potenzial hat.
Vorteil für dich: Du bekommst verlässliche Daten direkt von Google selbst – ohne Kosten.
2. AnswerThePublic
AnswerThePublic visualisiert, welche Fragen Nutzer rund um dein Keyword stellen. Das Tool durchsucht Suchmaschinen und verwandelt die Ergebnisse in W-Fragen und Themenfelder.
Was es kann:
Zeigt dir Fragen wie „Welche Hafermilch ist die beste?“ oder „Wie lange hält Hafermilch im Kühlschrank?“.
Hilft dir, Content-Ideen zu entwickeln, die genau auf Nutzerfragen eingehen.
Liefert Inspiration für Blogartikel, FAQs oder Produktbeschreibungen.
Für wen es geeignet ist:
Ideal für Blogger, Content-Creator und Unternehmen, die nicht nur ranken, sondern auch echten Mehrwert bieten wollen.
Vorteil für dich: Du erfährst, welche Fragen deine Zielgruppe wirklich bewegt – und kannst Content erstellen, der genau darauf antwortet.
3. Google Autosuggest
Autosuggest ist streng genommen kein eigenes Tool, sondern eine Funktion der Google-Suche. Sobald du ein Keyword in die Suchleiste eingibst, schlägt dir Google automatisch verwandte Begriffe und häufig genutzte Ergänzungen vor.
Was es kann:
Gibt dir sofort einen Einblick, welche Begriffe Nutzer mit deinem Keyword kombinieren.
Hilft dir, Long-Tail-Keywords zu entdecken, die du vielleicht übersehen hast.
Zeigt dir Begriffe, die aktuell im Trend liegen.
Für wen es geeignet ist:
Für alle, die schnell und kostenlos ein Gefühl für die Sprache ihrer Zielgruppe bekommen wollen.
Vorteil für dich: Du bekommst direkt aus der Suchmaschine Hinweise, welche Begriffe tatsächlich genutzt werden – ohne Filter oder Verzögerung.
5. Spezialtools (z. B. KWFinder, Keywordtool.io)
Wenn du SEO langfristig und professionell betreiben willst, kommst du an diesen Tools kaum vorbei. Sie sind zwar kostenintensiv, bieten aber eine riesige Funktionsvielfalt.
Was sie können:
Detaillierte Keyword-Daten inklusive Suchvolumen, Klickpotenzial und Konkurrenz.
Analyse der Wettbewerber (für welche Keywords ranken sie?).
Backlink-Analysen, um auch deine Offpage-Strategie zu verbessern.
Content-Gap-Analysen, um Themen zu identifizieren, die du noch nicht abdeckst.
Für wen sie geeignet sind:
Agenturen, SEO-Profis und Unternehmen, die regelmäßig Inhalte erstellen und SEO strategisch nutzen.
Du sparst langfristig Zeit, weil du nicht mühsam viele verschiedene Tools nutzen musst – hier bekommst du alles aus einer Hand.
Neben den großen Suiten gibt es auch spezialisierte Tools, die sich ganz auf die Keyword-Recherche konzentrieren.
Was sie können:
Vereinfachte Bedienung, oft mit Fokus auf Long-Tail-Keywords.
Konkrete Empfehlungen, ohne dass du dich durch komplexe Menüs kämpfen musst.
Teilweise günstigere Preisstruktur als die All-in-One-Tools.
Für wen sie geeignet sind:
Selbstständige und kleine Unternehmen, die nicht alle Profi-Funktionen brauchen, aber trotzdem regelmäßig Keywords recherchieren wollen.
Vorteil für dich: Du bekommst genau das, was du brauchst – Keyword-Daten, klar und übersichtlich, ohne unnötige Extras.
Starte mit den kostenlosen Tools, um ein Gefühl für die Keyword-Welt zu bekommen. Wenn du regelmäßig Content veröffentlichst und SEO strategisch ausbauen willst, investiere in ein kostenpflichtiges Tool. Auf lange Sicht sparst du damit Zeit und setzt deine Ressourcen effektiver ein.
5. Schritt: Konkurrenz beobachten
Ein oft unterschätzter, aber extrem wirkungsvoller Schritt ist die Analyse deiner Konkurrenz. Warum? Weil deine Mitbewerber bereits Keywords einsetzen, die ihnen Besucher bringen – und du davon lernen kannst.
Wie du vorgehst:
Identifiziere deine wichtigsten Wettbewerber
Gib dein Haupt-Keyword bei Google ein (z. B. „Hafermilch kaufen“). Die Webseiten, die in den Top-Positionen erscheinen, sind deine direkten Konkurrenten.
Schau dir deren Inhalte an
Welche Begriffe tauchen in ihren Titeln, Überschriften und Texten auf? Welche Themen behandeln sie besonders ausführlich?
Nutze Tools zur Analyse
Mit Profi-Tools wie Ahrefs, Semrush oder Sistrix kannst du die exakten Keywords sehen, über die eine Seite Besucher erhält. Du erkennst außerdem, welche Begriffe besonders viel Traffic bringen.
Finde Lücken („Content Gaps“)
Suche nach Themen, die deine Konkurrenz nicht abdeckt. Genau diese Lücken sind deine Chance, dich sichtbar zu machen.
Beispiel: Hafermilch
Dein Mitbewerber rankt stark für „Hafermilch ohne Zucker kaufen“. Aber er hat keine Seite für „Barista Hafermilch“. → Das ist deine Gelegenheit, mit einem spezialisierten Artikel oder Produkt genau dort anzusetzen. Du musst nicht bei null anfangen, sondern kannst von den Erfahrungen deiner Konkurrenz profitieren – und gleichzeitig neue Themen besetzen, die sie übersehen haben.
6. Schritt: Keywords bewerten und priorisieren
Nach den ersten Schritten hast du wahrscheinlich eine lange Liste voller Keywords. Jetzt ist es an der Zeit, zu filtern und die besten herauszupicken. Dabei helfen dir vier zentrale Kriterien:
1. Relevanz
Frag dich: Passt dieses Keyword wirklich zu meinem Angebot? Wenn du Hafermilch verkaufst, bringt dir ein Keyword wie „Kuhmilch Rezepte“ nichts – es zieht nur falsche Besucher an.
2. Konkurrenz
Manche Keywords sind extrem stark umkämpft (z. B. „Hafermilch kaufen“). Hier ranken große Marken und Shops. Als kleines Unternehmen solltest du dich stattdessen auf spezifischere Begriffe konzentrieren („bio Hafermilch regional bestellen“).
3. Suchintention
Überlege: Was will der Nutzer?
Informieren: „Ist Hafermilch gesund?“ → Blogartikel
Vergleichen: „Beste Hafermilch 2025“ → Ratgeber oder Vergleich
Kaufen: „Hafermilch ohne Zucker bestellen“ → Shopseite
Deine Inhalte müssen genau zur Absicht passen – sonst springt der Nutzer ab.
4. Suchvolumen
Prüfe, wie viele Menschen monatlich nach dem Begriff suchen. Ein Keyword mit null Suchvolumen lohnt sich nicht. Aber Achtung: Es müssen nicht immer Tausende sein – manchmal bringen kleine, sehr spezifische Keywords die besten Kunden, weil die Kaufabsicht glasklar ist.
Praktische Tipps zur Optimierung für das Google Ranking
Damit deine Keyword-Recherche auch wirklich Wirkung zeigt, ist es wichtig, die Begriffe an den richtigen Stellen einzusetzen. Platziere die wichtigsten Keywords immer in den zentralen Bereichen deiner Seite: im Title, in der H1-Überschrift, in der Meta Description und in den ersten 100 Wörtern deines Textes. So erkennt Google sofort, worum es auf deiner Seite geht, und ordnet deinen Inhalt den passenden Suchanfragen zu.
Im Fließtext solltest du nicht nur dein Haupt-Keyword verwenden, sondern auch Synonyme, semantisch verwandte Begriffe und passende Nebenkeywords einbauen. Dadurch wirkt dein Text natürlicher, deckt mehr Suchanfragen ab und wird von Google als thematisch relevanter eingestuft.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die interne Verlinkung. Verknüpfe deine Inhalte mit verwandten Themen wie „Keywords finden“, „Keyword Recherche Tools“ oder „Suchbegriffe analysieren“. Auf diese Weise entsteht ein thematisches Netzwerk, das sowohl deinen Lesern Orientierung bietet als auch deine Sichtbarkeit bei Google stärkt. Wie du interne Links noch cleverer nutzen kannst, erfährst du in unserem Artikel Breadcrumb Navigation Vorteile
Achte außerdem auf eine gute Mischung aus allgemeinen Short-Tail-Keywords wie „SEO Keywords“ und spezifischen Long-Tail-Suchbegriffen wie „gute SEO Keywords für E-Commerce finden“. Während Short-Tails dir ein höheres Suchvolumen bringen können, liefern Long-Tails oft deutlich gezieltere Besucher – und damit meist auch eine höhere Conversion-Rate.
FAQ: Die 5 wichtigsten Fragen zur Keyword Recherche
Was sind Keywords und warum sind sie für das Google Ranking so wichtig?
Keywords sind die Suchbegriffe, die Nutzer:innen in Suchmaschinen wie Google eingeben, um Lösungen, Informationen oder Angebote zu finden. Sie bilden das Rückgrat jeder Suchmaschinenoptimierung, denn sie zeigen Google und anderen Suchmaschinen, worum es auf deiner Seite geht. Nur mit einer fundierten Keyword-Analyse erreichst du, dass deine Inhalte bei relevanten Suchanfragen weit oben im Google Ranking erscheinen. Die Auswahl der passenden Keywords entscheidet also darüber, ob interessierte Nutzer:innen deine Website finden oder nicht.
Wie finde ich die besten Keywords für meine Website?
Die besten Keywords findest du durch einen strukturierten Mix aus Brainstorming, Wettbewerbsanalyse, Nutzung von Keyword-Recherche-Tools und der Analyse der Suchintention deiner Zielgruppe. Beginne mit einer Liste zentraler Themen und erweitere sie mithilfe von Tools wie Google Keyword Planner, AnswerThePublic oder Ahrefs. Berücksichtige unbedingt Longtail-Keywords, die konkreter und häufig weniger umkämpft sind. Prüfe für jedes Keyword Suchvolumen, Konkurrenz und die wirklichen Bedürfnisse deiner Interessenten. Nur so stellst du sicher, dass deine Website zu relevanten Suchbegriffen gefunden wird.
Was sind die besten Tools für die Keyword Recherche 2025?
2025 sind moderne Keyword-Tools unerlässlich, um schnell und effizient relevante SEO Keywords zu identifizieren. Kostenlose Tools wie Google Keyword Planner, AnswerThePublic oder Seospark bieten einen guten Einstieg. Profis nutzen erweiterte Funktionen bei Tools wie Semrush, Ahrefs oder Sistrix, um tiefergehende Daten zum Suchvolumen, Wettbewerb und zu verwandten Suchanfragen zu bekommen. Viele Tools unterstützen heute auch die Analyse der Suchintention, liefern Content-Ideen und zeigen Mitbewerber-Daten an. Kombiniere mehrere Tools für maximale Erfolgschancen.
Wie oft muss ich die Keyword Recherche wiederholen?
Keyword Recherche ist kein einmaliger Vorgang, sondern ein fortlaufender Prozess. Die Bedürfnisse deiner Nutzer:innen, die Konkurrenz und die Algorithmen von Google verändern sich stetig. Idealerweise prüfst und aktualisierst du deine Keyword-Strategie regelmäßig, mindestens alle 3 bis 6 Monate. Das hilft dir, neue Suchtrends frühzeitig zu erkennen und deine Inhalte gezielt aktuellen Suchbegriffen und SEO Keywords anzupassen, um deine Sichtbarkeit im Google Ranking dauerhaft zu verbessern.





