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Onepager vs. Mehrseitige Webseite – Was passt zu deinem Business?

Onepager vs. Mehrseitige Webseite – Was passt zu deinem Business?

Welche Webseitenstruktur ist die richtige Wahl?

Wenn du vor der Wahl stehst, ob deine Webseite ein Onepager oder eine mehrseitige Struktur haben sollte, ist es wichtig, die Stärken und Schwächen beider Ansätze zu verstehen. Onepager-Webseiten präsentieren alle wichtigen Inhalte auf einer einzigen, durchgehenden Seite. Sie sind oft minimalistisch, mit klaren Scrollbereichen und fokussierten Botschaften. Das macht sie besonders für Projekte attraktiv, die eine kompakte, schnelle Informationsvermittlung benötigen – etwa für ein einzelnes Produkt, ein Event oder eine Dienstleistung mit einem klar umrissenen Ziel. Besucher gelangen ohne Umwege direkt zu den wichtigsten Informationen und Calls-to-Action, was die Nutzererfahrung erleichtert und oft zu besseren Conversion-Raten führt.

Auf der anderen Seite ermöglichen mehrseitige Webseiten eine detailliertere und umfassendere Darstellung von Inhalten. Wenn dein Unternehmen zahlreiche Dienstleistungen, ein breites Produktportfolio oder regelmäßige Blogbeiträge anbietet, ist eine mehrseitige Struktur oft sinnvoller. Sie erlaubt es, verschiedene Themen klar voneinander zu trennen und Besuchern gezielt genau die Inhalte anzubieten, die sie suchen. Eine solche Webseite kann auch den SEO-Vorteil bieten, da jede Unterseite gezielt für spezifische Keywords optimiert werden kann.

Die Entscheidung für einen Onepager oder eine mehrseitige Webseite hängt stark von den individuellen Anforderungen deines Geschäfts ab. Ein Start-up, das ein einzelnes Produkt launcht, könnte mit einem Onepager hervorragend klarkommen. Ein etabliertes Unternehmen mit einem vielfältigen Angebot und regelmäßigen Neuigkeiten profitiert hingegen von der Flexibilität und dem Informationsumfang einer mehrseitigen Seite. Bevor du dich entscheidest, solltest du deine Zielgruppe, deine Ziele und die Art der Inhalte genau analysieren. Dies hilft dir, die Struktur zu wählen, die am besten zu deinem Unternehmen und den Erwartungen deiner Besucher passt.

Vorteile und Nachteile eines Onepagers

Warum sich ein Onepager lohnt

✅ Schnelle und einfache Navigation: Besucher scrollen intuitiv durch die Inhalte, ohne zwischen Unterseiten wechseln zu müssen.
✅ Moderne, minimalistische Optik: Ideal für Unternehmen mit wenigen Dienstleistungen oder einer klaren Botschaft.
✅ Mobile Nutzerfreundlichkeit: Da Smartphones für das Scrollen optimiert sind, funktioniert ein Onepager besonders gut auf mobilen Geräten.
✅ Höhere Conversion-Rate: Durch den klaren Fokus auf eine einzige Handlungsaufforderung („Jetzt anrufen“, „Angebot anfordern“) lassen sich Besucher gezielt in Kunden umwandeln.

Wo ein Onepager an seine Grenzen stößt

❌ Begrenzter Platz für umfangreiche Inhalte: Wenn ein Unternehmen mehrere Dienstleistungen oder detaillierte Informationen bereitstellen möchte, kann ein Onepager schnell überladen wirken.
❌ Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten: Da alle Inhalte auf einer einzigen Seite stehen, können weniger gezielte Keywords platziert werden, was das Google-Ranking erschwert.
❌ Langsamere Ladezeiten: Viele Inhalte auf einer einzelnen Seite können dazu führen, dass die Webseite langsamer lädt – was Besucher abschreckt.

Vorteile und einer mehrseitigen Webseite

Wann eine mehrseitige Webseite die bessere Wahl ist

Eine mehrseitige Webseite ist in vielen Fällen die bessere Wahl, insbesondere wenn ein Unternehmen komplexe Inhalte oder mehrere Dienstleistungen anbietet. Durch die Aufteilung auf verschiedene Unterseiten können Informationen übersichtlich präsentiert und logisch strukturiert werden. Dies erleichtert es Besuchern, sich gezielt über einzelne Angebote zu informieren, ohne von einer überladenen Startseite überfordert zu werden.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit einer gezielten SEO-Optimierung. Jede Unterseite kann auf spezifische Keywords ausgerichtet werden, sodass die Webseite insgesamt bessere Google-Rankings erzielt. Dies führt langfristig zu mehr Sichtbarkeit und einer höheren Chance, von potenziellen Kunden gefunden zu werden.

Auch für die Präsentation von Kundenbewertungen und Referenzen bietet eine mehrseitige Webseite mehr Raum. Jede Dienstleistung kann mit passenden Fallbeispielen und Erfolgsgeschichten ergänzt werden, um Vertrauen zu schaffen und die Expertise des Unternehmens zu unterstreichen.

Zusätzlich bietet eine mehrseitige Webseite eine hohe Skalierbarkeit. Neue Inhalte, Dienstleistungen oder Blogartikel können problemlos integriert werden, ohne dass die Struktur der Webseite unübersichtlich wird. Dies macht sie besonders zukunftssicher und ermöglicht es, die Webseite an das Wachstum des Unternehmens anzupassen.

Wann eine mehrseitige Webseite Nachteile haben kann

Eine mehrseitige Webseite bringt viele Vorteile, kann aber auch einige Nachteile mit sich bringen, die je nach Unternehmensziel berücksichtigt werden sollten. Ein potenzielles Problem ist die komplexere Navigation. Wenn die Webseite nicht gut strukturiert ist, kann sie unübersichtlich wirken und es Besuchern erschweren, die gewünschten Informationen schnell zu finden. Eine klare Menüführung und logische Seitenhierarchie sind daher essenziell, um Frustration zu vermeiden.

Onepager oder mehrseitige Website: Die richtige Wahl treffen.Welche Webseitenstruktur ist die richtige Wahl?

Ein weiterer Nachteil sind die höheren Entwicklungs- und Pflegekosten. Mehr Inhalte bedeuten mehr Aufwand bei der Erstellung, Gestaltung und regelmäßigen Aktualisierung der Webseite. Besonders für kleinere Unternehmen mit begrenztem Budget kann dies eine Herausforderung darstellen.

Zusätzlich besteht das Risiko, dass Besucher durch die vielen Unterseiten abgelenkt werden und die Hauptbotschaft aus dem Fokus gerät. Wenn Nutzer zu lange nach relevanten Informationen suchen müssen oder sich durch zu viele Seiten klicken, kann dies die Conversion-Rate negativ beeinflussen. Eine durchdachte User Experience mit klaren Call-to-Actions ist daher entscheidend, um trotz der zusätzlichen Inhalte eine gezielte Nutzerführung zu gewährleisten.

Welche Webseite passt zu deinem Unternehmen?

Welche Art von Webseite am besten zu deinem Unternehmen passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiger Punkt ist die Anzahl deiner angebotenen Dienstleistungen. Wenn du nur eine oder zwei Hauptleistungen anbietest, kann ein Onepager ausreichen, um alle wichtigen Informationen kompakt darzustellen. Hast du jedoch ein breites Leistungsportfolio, ist eine mehrseitige Webseite besser, da sie eine übersichtlichere Struktur und mehr Platz für Details bietet.

Auch deine SEO-Strategie spielt eine große Rolle. Möchtest du gezielt für verschiedene Keywords gefunden werden, hat eine mehrseitige Webseite klare Vorteile. Jede Unterseite kann auf ein spezifisches Suchwort optimiert werden, was deine Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen verbessert. Ein Onepager hingegen konzentriert sich meist auf wenige zentrale Keywords, was deine Reichweite begrenzen kann.

Die Entscheidung hängt auch davon ab, wie deine Zielgruppe unterwegs ist. Sind deine Kunden oft mobil und wollen sich schnell einen Überblick verschaffen, kann ein Onepager die bessere Wahl sein. Wenn sie jedoch detaillierte Informationen brauchen oder verschiedene Dienstleistungen vergleichen möchten, ist eine mehrseitige Webseite hilfreicher.

Denke auch an die langfristige Skalierbarkeit. Falls du planst, dein Angebot später zu erweitern oder regelmäßig neue Inhalte hinzuzufügen, ist eine mehrseitige Webseite flexibler. Du kannst problemlos neue Unterseiten integrieren, ohne dass die gesamte Struktur angepasst werden muss. Wenn du also langfristig wachsen möchtest, lohnt es sich, strategisch vorauszudenken und eine Lösung zu wählen, die mit deinem Unternehmen mitwächst.

Fazit: Die richtige Webseitenstruktur entscheidet über den Erfolg

Beide Varianten haben ihre Vorteile – die Wahl hängt davon ab, welche Ziele du mit deiner Webseite vererfolgst. Ein Onepager eignet sich für klare, fokussierte Inhalte und eine starke Conversion-Rate, während eine mehrseitige Webseite für umfangreiche Informationen und bessere SEO-Ergebnisse sorgt.

Wer sich für das richtige Format entscheidet und dabei auf eine moderne, benutzerfreundliche Gestaltung achtet, kann seine Webseite optimal als Marketinginstrument nutzen.

Die perfekte Startseite: Unverzichtbare Elemente

Die perfekte Startseite: Unverzichtbare Elemente

Warum die Startseite über den Erfolg Ihrer Webseite entscheidet

Die Startseite ist der erste Kontaktpunkt zwischen einem Unternehmen und seinen potenziellen Kunden. In wenigen Sekunden entscheidet sich, ob Besucher auf der Seite bleiben oder abspringen. Wenn die Startseite überladen, unübersichtlich oder nicht für mobile Geräte optimiert ist, verlieren Unternehmen wertvolle Interessenten, die sich stattdessen der Konkurrenz zuwenden.

Studien belegen, dass 75 % der Nutzer die Seriosität eines Unternehmens anhand seines Webdesigns bewerten. Eine professionell gestaltete Startseite mit einer klaren Struktur und überzeugenden Inhalten kann die Conversion-Rate erheblich steigern. Durch eine gezielte Optimierung lassen sich Besucher gezielt zu einer Handlung bewegen – sei es eine Anfrage, ein Kauf oder eine Terminbuchung.

Damit eine Startseite erfolgreich ist, müssen bestimmte Elemente strategisch platziert werden. Neben einer einladenden Headline und einem überzeugenden Nutzenversprechen sind eine intuitive Navigation, ansprechende Bilder und klare Call-to-Actions entscheidend. Eine gut durchdachte Gestaltung sorgt dafür, dass Besucher sich sofort zurechtfinden und auf einen Blick erfassen, welche Lösungen das Unternehmen bietet.

Doch welche Elemente dürfen auf einer Startseite keinesfalls fehlen?

Die 7 wichtigsten Elemente einer erfolgreichen Startseite

1. Eine klare und prägnante Hauptüberschrift

Die Überschrift ist das Erste, was Besucher auf einer Webseite wahrnehmen, und sie entscheidet maßgeblich darüber, ob sie bleiben oder weiterklicken. Sie sollte klar kommunizieren, was das Unternehmen anbietet und welchen Mehrwert es für den Kunden schafft. Eine unklare oder generische Headline führt oft dazu, dass Nutzer nicht sofort verstehen, ob sie hier die Lösung für ihr Anliegen finden.

Eine erfolgreiche Überschrift ist prägnant formuliert und stellt den Kundennutzen in den Mittelpunkt. Statt einer allgemeinen Begrüßung wie „Willkommen auf unserer Webseite“ sollte direkt vermittelt werden, was das Unternehmen leistet und welchen Vorteil der Besucher davon hat. Ein Beispiel wäre: „Ihr Malermeister in Konstanz – Hochwertige Anstriche für Ihr Zuhause“. So wird auf den ersten Blick deutlich, welche Dienstleistung angeboten wird und welche Zielgruppe angesprochen wird.

Zusätzlich kann eine kurze Unterüberschrift weitere Details liefern oder eine emotionale Ansprache verstärken. Sie sollte ergänzend zur Hauptüberschrift relevante Informationen bieten, die den Besucher weiter in das Angebot einführen. Eine Kombination aus klarer Aussage, Kundenfokus und unterstützenden Details sorgt dafür, dass die Startseite sofort Interesse weckt und Besucher gezielt in die gewünschte Richtung lenkt.

2. Ein ansprechendes Hauptbild oder Video

Visuelle Inhalte spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Besucher auf einer Webseite zu halten. Menschen nehmen Bilder und Videos schneller wahr als Texte, weshalb ein ansprechendes Hauptbild oder ein kurzes Video im oberen Bereich der Startseite die Aufmerksamkeit gezielt lenken kann. Eine starke visuelle Darstellung unterstützt die Markenbotschaft, schafft Vertrauen und macht das Unternehmen greifbarer für potenzielle Kunden.

Ein authentisches Bild oder Video sollte echte Einblicke in das Unternehmen bieten. Stock-Fotos wirken oft unpersönlich und austauschbar, während eigene Bilder von Mitarbeitern, Projekten oder dem Arbeitsumfeld einen professionellen und vertrauenswürdigen Eindruck hinterlassen. Besonders für lokale Dienstleister ist es wichtig, eine persönliche Verbindung zu den Besuchern herzustellen.

Neben der Bildauswahl spielt auch die technische Qualität eine große Rolle. Das Hauptbild sollte in hoher Auflösung vorliegen, aber gleichzeitig für schnelle Ladezeiten optimiert sein. Eine mobile Anpassung stellt sicher, dass es auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird, ohne an Qualität zu verlieren oder den Bildausschnitt unvorteilhaft zu beschneiden.

Zusätzlich sollte das Bild oder Video die Markenbotschaft verstärken. Farben, Stimmungen und Motive sollten zum Unternehmen passen und die Werte sowie das Leistungsangebot widerspiegeln. Ein starkes visuelles Element zieht den Blick der Besucher an, weckt Interesse und sorgt dafür, dass sie sich intensiver mit der Webseite beschäftigen.

3. Ein klarer Call-to-Action

Eine klare Handlungsaufforderung ist essenziell, damit Besucher sofort wissen, welche nächsten Schritte sie auf der Webseite unternehmen sollen. Ohne eine eindeutige Anleitung verlassen viele Nutzer die Seite wieder, ohne eine Anfrage zu stellen oder eine gewünschte Aktion auszuführen.

Ein Call-to-Action (CTA) sollte deutlich formuliert sein und den Nutzer direkt ansprechen. Phrasen wie „Jetzt Angebot anfordern“ oder „Kostenloses Erstgespräch buchen“ machen sofort klar, welchen Nutzen der Besucher durch das Klicken erhält. Allgemeine Begriffe wie „Mehr erfahren“ oder „Hier klicken“ sind weniger effektiv, da sie keine klare Richtung vorgeben und oft übersehen werden.

Auch die visuelle Gestaltung spielt eine wichtige Rolle. Ein CTA sollte sich farblich vom restlichen Design abheben, damit er sofort ins Auge fällt. Dabei eignet sich eine kontrastreiche Farbe, die sich harmonisch ins Gesamtdesign einfügt, aber dennoch deutlich erkennbar bleibt. Eine gut platzierte Handlungsaufforderung im oberen Bereich der Startseite stellt sicher, dass Besucher nicht erst lange scrollen müssen, um den nächsten Schritt zu finden.

Je schneller und einfacher es für den Nutzer ist, eine Aktion auszuführen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er konvertiert. Eine strategisch platzierte Handlungsaufforderung erleichtert die Navigation, führt den Besucher gezielt durch die Seite und sorgt dafür, dass er genau das tut, was für den Geschäftserfolg entscheidend ist.

4. Kurze Vorstellung des Unternehmens

Besucher möchten sofort erkennen, mit wem sie es zu tun haben und warum sie diesem Unternehmen vertrauen können. Eine kurze, prägnante Vorstellung auf der Startseite hilft, Vertrauen aufzubauen und das Unternehmen greifbarer zu machen.

Die Beschreibung sollte in zwei bis drei Sätzen die wichtigsten Stärken und Alleinstellungsmerkmale vermitteln. Dabei ist es sinnvoll, auf konkrete Fakten einzugehen, die das Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Aussagen wie „Über 20 Jahre Erfahrung“, „Spezialisiert auf individuelle Lösungen“ oder „Zertifizierte Fachkräfte“ machen deutlich, warum potenzielle Kunden hier an der richtigen Adresse sind.

Ein zusätzliches Teamfoto oder ein Bild vom Unternehmensstandort kann die Vorstellung noch persönlicher gestalten. Menschen bauen schneller Vertrauen auf, wenn sie sehen, wer hinter einem Unternehmen steht. Besonders bei lokalen Dienstleistern sorgt eine authentische Darstellung für eine stärkere Bindung zum Besucher.

Eine gut platzierte Vorstellung auf der Startseite sorgt dafür, dass Besucher nicht lange suchen müssen, um die wichtigsten Informationen über das Unternehmen zu erhalten. Sie erfahren in wenigen Sekunden, wer hier seine Dienstleistung anbietet und warum es sich lohnt, weiter auf der Seite zu bleiben.

5. Kundenbewertungen und Referenzen

Kundenbewertungen sind ein entscheidender Vertrauensfaktor, der potenzielle Kunden in ihrer Entscheidung beeinflusst. Da 92 % der Nutzer vor einer Kontaktaufnahme Bewertungen lesen, sollte die Startseite nicht auf diese wertvolle Form der sozialen Bestätigung verzichten. Positive Erfahrungsberichte vermitteln Glaubwürdigkeit und zeigen, dass das Unternehmen bereits erfolgreich für andere Kunden gearbeitet hat.

Die effektivste Darstellung von Kundenstimmen ist kurz und prägnant. Ein aussagekräftiges Zitat mit echtem Kundennamen wirkt authentischer als eine anonyme Bewertung. Falls möglich, kann ein kleines Foto des Kunden die Glaubwürdigkeit weiter steigern. Sternebewertungen sind eine weitere Möglichkeit, um auf einen Blick zu zeigen, wie zufrieden bisherige Kunden mit der Dienstleistung oder dem Produkt sind.

Neben der Platzierung einzelner Bewertungen auf der Startseite kann ein zusätzlicher Link zu einer separaten Seite mit ausführlicheren Kundenstimmen oder Referenzen sinnvoll sein. Dadurch erhalten interessierte Besucher noch mehr Einblicke in vergangene Projekte und zufriedene Kunden.

Vertrauen ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Entscheidungsfindung. Durch geschickt platzierte Kundenmeinungen lässt sich die Hemmschwelle für eine Anfrage senken und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Besucher sich für das Unternehmen entscheiden.

6. Übersichtliche Navigation

Eine klare und intuitive Navigation ist essenziell, damit Besucher sich schnell zurechtfinden und nicht frustriert die Webseite verlassen. Eine unübersichtliche Menüstruktur kann dazu führen, dass potenzielle Kunden abspringen, bevor sie überhaupt die relevanten Informationen gefunden haben.

Eine gut strukturierte Navigation sollte maximal fünf bis sechs Hauptmenüpunkte enthalten, die die wichtigsten Bereiche der Webseite abdecken. Dazu gehören typischerweise die Startseite, Leistungen, Über uns, Kontakt, Blog und Referenzen. Zu viele Menüpunkte oder tief verschachtelte Untermenüs erschweren die Orientierung und machen es Besuchern unnötig kompliziert, die gewünschten Inhalte zu erreichen.

Besonders wichtig ist ein gut sichtbarer „Kontakt“-Button, der jederzeit leicht erreichbar ist. Ob in der Hauptnavigation oder als fester Button im oberen Bereich der Webseite – je einfacher die Kontaktaufnahme gestaltet ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher eine Anfrage stellen.

Eine effektive Navigation sorgt dafür, dass sich Nutzer intuitiv durch die Webseite bewegen können, ohne lange nach Informationen suchen zu müssen. Ein durchdachtes Menü trägt dazu bei, dass Besucher länger auf der Seite bleiben und schneller zur gewünschten Handlung geführt werden.

7. Schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung

Eine langsame Webseite ist einer der häufigsten Gründe für hohe Absprungraten. Nutzer erwarten heute eine schnelle Ladezeit, und bereits wenige Sekunden Verzögerung können dazu führen, dass sie die Seite wieder verlassen. Besonders auf mobilen Geräten spielt die Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Google empfiehlt eine Ladezeit von unter drei Sekunden, da langsam ladende Seiten nicht nur die Nutzererfahrung verschlechtern, sondern auch das Ranking in den Suchergebnissen negativ beeinflussen können.

Die Optimierung der Ladegeschwindigkeit beginnt mit der Reduzierung der Dateigrößen, insbesondere bei Bildern. Große, unkomprimierte Bilddateien können eine Seite unnötig verlangsamen. Durch den Einsatz von Tools zur Bildkomprimierung lassen sich Dateigrößen erheblich reduzieren, ohne dass die visuelle Qualität leidet.

Ein weiterer Faktor sind überflüssige Plugins und Animationen. Viele Webseiten enthalten Funktionen, die zwar optisch ansprechend sind, aber die Ladezeit negativ beeinflussen. Besonders unnötige Animationen, große Videos oder nicht mehr genutzte Erweiterungen sollten regelmäßig überprüft und entfernt werden.

Auch das Hosting spielt eine entscheidende Rolle für die Ladegeschwindigkeit. Ein leistungsstarker Server mit schnellen Ladezeiten sorgt dafür, dass Inhalte ohne Verzögerung bereitgestellt werden. Besonders für geschäftliche Webseiten, die viele Besucher verzeichnen oder einen Online-Shop betreiben, lohnt es sich, in hochwertiges Hosting zu investieren.

Eine schnelle Webseite sorgt für eine bessere Nutzererfahrung, senkt die Absprungrate und verbessert die Platzierung in den Suchergebnissen. Durch gezielte Optimierungen kann sichergestellt werden, dass Besucher nicht durch lange Ladezeiten abgeschreckt werden und stattdessen länger auf der Seite bleiben.

Häufiger Fehler auf Startseiten, die Besucherkosten

Viele Webseiten verlieren Kunden, weil grundlegende Fehler gemacht werden.

Smartphone mit gelbem Bildschirm und Sneaker-Motiv auf dunklem Untergrund

❌ Keine klare Botschaft – Besucher wissen nicht, was das Unternehmen anbietet
❌ Zu viel Text und überladene Inhalte
❌ Fehlender Call-to-Action – Nutzer wissen nicht, was sie tun sollen
❌ Schlechte mobile Darstellung – Inhalte sind unleserlich oder falsch formatiert
❌ Langsame Ladezeiten, die Besucher abschrecken

Fazit: Eine gute Startseite steigert Anfragen und Umsatz

Die Startseite ist der entscheidende Faktor dafür, ob Besucher auf der Webseite bleiben oder abspringen. Eine klare Struktur, überzeugende Inhalte und gezielte Handlungsaufforderungen machen den Unterschied. Nutzer müssen auf den ersten Blick verstehen, was das Unternehmen bietet und wie sie schnell zur gewünschten Aktion gelangen.

Durch eine intuitive Navigation, starke Call-to-Actions und eine schnelle Ladezeit wird die Nutzererfahrung verbessert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Besucher eine Anfrage stellen oder einen Termin buchen. Unternehmen, die diese Elemente gezielt umsetzen, steigern nicht nur die Verweildauer auf ihrer Webseite, sondern auch die Anzahl ihrer Online-Anfragen und Aufträge.

Brauchst du ein Kontaktformular oder reicht eine E-Mail ?

Brauchst du ein Kontaktformular oder reicht eine E-Mail ?

Wie Kunden dich am liebsten kontaktieren

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Kontaktformulare sind eine bewährte Methode, um Anfragen über die Webseite zu steuern. Sie bieten eine klare Struktur und stellen sicher, dass Kunden direkt alle relevanten Informationen eingeben. Wer eine E-Mail-Adresse auf der Webseite angibt, ermöglicht dagegen eine direktere und oft persönlichere Kommunikation. Doch welche Variante ist wirklich besser?

Die Kunst und Weise, wie Kunden dich kontaktieren können, beeinflusst maßgeblich, ob sie sich die Mühe machen – oder doch abspringen. Wenn der Kontaktprozess zu umständlich ist, suchen Sie sich einfach eine Alternative. Daher stellt sich die große Frage: Kontaktformular oder E-Mail – was passt besser für dein Unternehmen?

Um die richtige Wahl zu treffen, solltest du dir ein paar grundlegende Fragen stellen:

  • Wie komplex sind die Anfragen, die du erhältst?
  • Gibt es bestimmte Informationen, die Sie direkt von Anfang an benötigen?
  • Stört es dich, wenn du regelmäßig Spam-Mails erhältst?

Ein klar strukturiertes Kontaktformular sorgt dafür, dass alle wichtigen Angaben direkt erfasst werden und Ihnen unnötiges Nachfragen ermöglichen. Eine E-Mail-Adresse vermittelt vielmehr einen persönlichen Eindruck und kann bei manchen Kunden für mehr Vertrauen sorgen. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welche Anforderungen Ihr Unternehmen hat und welchen Kommunikationsweg Ihre Zielgruppe bevorzugt.

Kontaktformular: Der strukturierte Weg zur Anfrage

Vorteile eines Kontaktformulars

Ein Kontaktformular ist eine der einfachsten und effizientesten Möglichkeiten, um Anfragen direkt über die Webseite zu erhalten. Kunden können eine Nachricht hinterlassen, ohne erst ihr E-Mail-Programm öffnen zu müssen. Das spart Zeit und senkt die Hemmschwelle für eine erste Kontaktaufnahme. Vor allem, wenn Sie häufig ähnliche Anfragen erhalten, sorgt ein strukturiertes Formular dafür, dass der Prozess effizienter abläuft.

Kontaktformular oder EMail auf deiner Website

Mit vordefinierten Feldern können Sie sicherstellen, dass alle relevanten Informationen von Anfang an erfasst werden. Wenn ein Kunde beispielsweise einen Kostenvoranschlag anfordert, kann das Formular gezielt nach Budget, gewünschtem Zeitraum oder speziellen Anforderungen fragen. Das erspart unnötige Rückfragen und ermöglicht es Ihnen, schneller eine fundierte Antwort oder ein maßgeschneidertes Angebot zu erstellen.

Neben der strukturierten Erfassung von Informationen bietet ein Kontaktformular auch einen wirksamen Schutz vor Spam. Öffentliche E-Mail-Adressen auf Webseiten werden häufig von Bots erfasst und für unerwünschte Werbemails genutzt. Ein gut eingerichtetes Formular mit Sicherheitsmechanismen wie Captchas oder Spam-Filtern verhindert, dass Ihr Posteingang mit ungewollten Nachrichten überflutet wird.

Herausforderungen bei Kontaktformularen

Trotz der vielen Vorteile kann ein Kontaktformular auch abschreckend wirken, wenn es nicht benutzerfreundlich gestaltet ist. Zu viele Pflichtfelder können Kunden frustrieren und dazu führen, dass sie die Seite verlassen, ohne eine Nachricht zu senden. Niemand möchte eine lange Liste von Informationen ausfüllen, bevor überhaupt eine Anfrage abgeschickt werden kann. Ein schlankes, gut strukturiertes Formular mit nur den wichtigsten Feldern erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Interessenten tatsächlich Kontakt aufnehmen.

Auch die technische Umsetzung ist entscheidend. Ein Formular sollte regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass alle Anfragen zuverlässig zugestellt werden. Technische Fehler oder Nachrichten, die unbemerkt im Spam-Ordner landen, können dazu führen, dass potenzielle Kunden verloren gehen, ohne dass du es überhaupt bemerkst. Ein einfacher Test, bei dem du dir selbst eine Nachricht über dein Formular schickst, hilft, mögliche Probleme zu erkennen und zu beheben.

E-Mail-Adresse: Direkte Kommunikation ohne Barrieren

Warum eine E-Mail-Adresse vorteilhaft sein kann

Viele Menschen ziehen es vor, direkt per E-Mail mit einem Unternehmen in Kontakt zu treten, anstatt ein Formular auszufüllen. Eine E-Mail ermöglicht es ihnen, ihre Nachricht frei zu formulieren, ohne durch vorgegebene Felder eingeschränkt zu werden. Besonders bei komplexen oder individuellen Anfragen kann diese Form der Kommunikation effektiver sein, da Kunden ihre Anliegen detailliert schildern können.

Ein weiterer Vorteil ist die persönlichere Wahrnehmung. Eine direkte E-Mail wirkt oft verbindlich als Formular, da sie den Eindruck vermittelt, dass eine echte Person die Anfrage liest und beantwortet. Kunden, die eine individuelle Antwort auf ihre Nachricht erhalten, fühlen sich direkter angesprochen und ernst genommen. Das kann vor allem in Branchen, in denen eine persönliche Beratung wichtig ist, einen positiven Einfluss auf die Kundenbeziehungen haben.

Herausforderungen bei der E-Mail-Kommunikation

Ein wesentlicher Nachteil einer öffentlich sichtbaren E-Mail-Adresse ist die erhöhte Anfälligkeit für Spam. Sobald die Adresse auf einer Webseite veröffentlicht wird, kann sie von Bots erfasst und für unerwünschte Werbemails genutzt werden. Mit der Zeit kann das dazu führen, dass wichtige Kundenanfragen zwischen massenhaften Spam-Nachrichten untergehen. Eine Möglichkeit, dieses Risiko zu minimieren, ist die Verschleierung der E-Mail-Adresse durch eine codierte Darstellung oder die Nutzung eines verschlüsselten E-Mail-Formats, sodass automatisierte Programme sie nicht auslesen können.

Neben der Spam-Problematik fehlt bei der E-Mail-Kommunikation oft eine feste Struktur. Während ein Kontaktformular gezielt die wichtigsten Informationen abfragt, kommt es bei E-Mails häufig vor, dass Kunden relevante Angaben vergessen. Das kann zu zusätzlichen Rückfragen führen und den gesamten Kommunikationsprozess unnötig in die Länge ziehen. Gerade bei wiederkehrenden Anfragen, wie Kostenvoranschlägen oder Terminvereinbarungen, kann ein gut durchdachtes Formular Zeit sparen und den Ablauf effizienter gestalten.

Welche Lösung ist für dich die richtige?

Die Wahl zwischen Kontaktformular und E-Mail-Adresse hängt von verschiedenen Faktoren ab. In vielen Fällen kann eine Kombination aus beiden die beste Lösung sein. Ein Kontaktformular für einfache, Anfragen und eine E-Mail-Adresse für ausführlichere Kommunikation gibt deinen Kunden die Wahlfreiheit.

Ein Kontaktformular eignet sich besser, wenn:

  • Du regelmäßig Anfragen mit ähnlichen Inhalten erhältst und den Prozess effizienter gestalten möchtest
  • Du deine E-Mail-Adresse nicht öffentlich machen willst, um Spam zu vermeiden
  • Du sicherstellen möchtest, dass Kunden die wichtigsten Informationen direkt mit ihrer Anfrage übermitteln

Eine direkte E-Mail-Adresse ist sinnvoll, wenn:

  • Deine Kunden oft individuelle oder komplexe Anfragen, haben die nicht in ein Formular passen
  • Du bevorzugst eine persönlichere Kommunikation und den direkten Austausch mit deinen Kunden fördern möchtest
  • Du flexibel bleiben möchtest, ohne ein Formular technisch verwalten und regelmäßig testen zu müssen

Falls du dich für ein Kontaktformular entscheidest, solltest du darauf achten, dass es einfach zu bedienen ist und nur die nötigsten Pflichtfelder enthält. Zu viele Hürden können dazu führen, dass Kunden abspringen.

Falls du mehr über die Optimierung von Webseiten erfahren möchtest, liegt der Beitrag WordPress oder Baukasten? Warum die Wahl entscheidend ist

Häufiger Fehler bei der Kontaktmöglichkeit auf Webseiten

Viele Unternehmen verlieren potenzielle Kunden, weil die Kontaktmöglichkeiten nicht benutzerfreundlich gestaltet sind. Häufig ist es für Besucher zu umständlich, eine Nachricht zu senden, sei es durch versteckte Kontaktoptionen oder komplizierte Formulare, die den Prozess unnötig erschweren. Wer sich erst durch mehrere Unterseiten klicken muss, um eine E-Mail-Adresse oder ein Kontaktformular zu finden, gibt oft frustriert auf und sucht nach einer einfacheren Alternative – möglicherweise bei der Konkurrenz.

Ein häufiger Fehler ist die übermäßige Anzahl an Pflichtfeldern in einem Formular. Kunden möchten nicht erst eine lange Liste an Informationen ausfüllen, bevor sie eine Anfrage absenden können. Je mehr Hürden du ihnen in den Weg legst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie abspringen. Statt alles auf einmal abzufragen, sollte das Formular auf das Wesentliche beschränkt bleiben, sodass die Kontaktaufnahme schnell und unkompliziert möglich ist.

Auch technische Probleme können dazu führen, dass Anfragen unbemerkt verloren gehen. Ein fehlerhaftes Kontaktformular oder E-Mails, die im Spam-Ordner landen, sorgen dafür, dass wertvolle Kundenkontakte nicht bei dir ankommen. Regelmäßige Tests und ein funktionierender Spam-Filter sind entscheidend, um solche Probleme zu vermeiden.

Ein weiteres Hindernis ist die ungünstige Platzierung der Kontaktmöglichkeiten auf der Webseite. Wenn Besucher erst lange suchen müssen, um herauszufinden, wie sie dich erreichen können, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich eine Anfrage stellen. Eine gut sichtbare Platzierung im Header, Footer oder als auffälliger Button sorgt dafür, dass die Kontaktoptionen jederzeit leicht zugänglich sind. Kunden sollten auf einen Blick erkennen können, wie sie mit dir in Verbindung treten können – ohne umständliche Navigation oder langes Suchen.

Falls du wissen möchtest, wie du deine Webseite weiter optimieren kannst, liegt der Beitrag Die perfekte Startseite: Diese Elemente darfst du nicht vergessen

Fazit: Die beste Lösung für deine Webseite

Ob du dich für ein Kontaktformular oder eine E-Mail-Adresse entscheidest, hängt davon ab, wie du mit deinem Kunden kommunizieren möchtest. Ein Formular sorgt für eine einfache und strukturierte Kontaktaufnahme, während eine E-Mail flexibler und persönlicher ist.

Die beste Lösung ist oft eine Kombination aus beiden Möglichkeiten. So gibst du deinen Kunden die Freiheit, den für sie bequemsten Weg zu wählen. Wichtig ist, dass die Kontaktmöglichkeit gut sichtbar platziert ist und technisch einwandfrei funktioniert.

Wenn Du sicherstellen möchtest, dass deine Website optimal eingerichtet ist, solltest du sie regelmäßig testen und den Prozess so einfach wie möglich gestalten. Kunden sollten nie das Gefühl haben, dass es kompliziert ist, dich zu erreichen – denn das kann darüber entscheiden, ob aus einer Anfrage ein Auftrag wird.

Wie viel kostet eine Website im Jahr 2025?

Wie viel kostet eine Website im Jahr 2025?

Warum Website Kosten nicht pauschal berechenbar sind

Website Kosten 2025 – das klingt nach einer einfachen Frage, doch die Antwort darauf ist alles andere als eindeutig. Wer 2025 eine professionelle Website erstellen lassen möchte, wird schnell feststellen: Die Preise variieren stark. Das liegt nicht an Willkür, sondern daran, dass eine Website nie ein Standardprodukt ist. Sie ist immer individuell – in ihrer Funktion, ihrer Optik, ihrer Zielgruppe und ihrem Umfang.

Die Frage ist also nicht nur: „Was kostet eine Website?“, sondern vor allem: „Was soll sie leisten?“ Genau deshalb lohnt sich der Blick auf die vielen Faktoren, die die Website Kosten beeinflussen – und die verständlich machen, warum ein Preis von 399 Euro kein seriöses Angebot sein kann.

Ein spannender Einstieg in diese Überlegungen bietet übrigens auch der Beitrag Webseite mit KI erstellen – sinnvoll oder nicht? Denn auch wenn Künstliche Intelligenz viel kann – ein individuelles Konzept, strategisches Design und rechtssichere Umsetzung kann sie nicht ersetzen.

Wie viel kostet eine Website im Jahr 2025? Person grübelt über Website-Kosten 2025 mit Symbolen für SEO, Hosting, Sicherheit und Webdesign

Website Kosten 2025 im Überblick: Was beeinflusst den Preis wirklich?

Der Umfang ist der zentrale Kostenfaktor. Eine einfache Firmenhomepage mit 4–6 Inhaltsseiten kostet in der Regel zwischen 2.500 und 3.500 Euro. Diese beinhaltet ein individuelles Design (meist auf Basis eines Templates), Kontaktformular, Impressum, Datenschutz, Basis-SEO und eine Schulung zur Pflege.

Wer ein individuelles Webdesign, mobile Optimierung, SEO-Texte, technische Performance-Optimierung und Ladezeitoptimierung wünscht, liegt bei 5.000 bis 8.000 Euro.

Ein kleiner Webshop mit Zahlungsfunktion, Rechtstexten und bis zu zehn Produkten bewegt sich zwischen 6.500 und 10.000 Euro. Ein Buchungssystem für eine Arztpraxis inklusive DSGVO-Konformität, Kalenderanbindung und automatischer Bestätigungs-Mail kann mit 1.800 bis 3.500 Euro zusätzlich veranschlagt werden.

Professionelle Texte kosten etwa 80 bis 150 Euro pro Inhaltsseite. Gute Fotoshootings starten bei ca. 300 Euro, Videos bei 600 Euro aufwärts. Mehrsprachige Webseiten verursachen oft 30 % bis 50 % Zusatzkosten, je nach Umfang.

Was macht ein Freelancer – und warum kostet das Zeit und Geld?

Wenn du mit einem erfahrenen Freelancer zusammenarbeitest, bekommst du keine anonyme Massenlösung, sondern eine persönliche, durchdachte und individuell angepasste Dienstleistung. Ein professioneller Freelancer übernimmt sämtliche Schritte eines Webprojekts in Eigenregie – von der ersten Idee bis zur fertigen, live geschalteten Webseite. Dazu gehören unter anderem die strategische Planung, die gestalterische Ausarbeitung des Designs (UI/UX), die technische Umsetzung in WordPress, die Optimierung für Suchmaschinen (SEO), eine fundierte Contentberatung, umfassende Funktionstests sowie die enge Abstimmung mit dir als Auftraggeber während des gesamten Prozesses.

Für eine sogenannte „Standard-Website“ – das heißt eine Seite mit mehreren Unterseiten, einer Startseite, Kontaktmöglichkeit, Bild- und Textinhalten sowie eventuell einem Blog – liegt der reale Arbeitsaufwand bei etwa 60 bis 90 Stunden. Diese setzen sich wie folgt zusammen:

  • Beratung & Strategie (8–12 Stunden): Hier werden Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Funktionen genau definiert. Eine fundierte Planung ist das Fundament für eine funktionierende Webseite.

  • Design (10–15 Stunden): Erstellung eines modernen, benutzerfreundlichen und mobil optimierten Layouts (UI-Design), angepasst an deine Branche und dein Corporate Design.

  • Technische Umsetzung in WordPress (15–30 Stunden): Einrichtung des Systems, Theme-Anpassung, Plugin-Integration, responsive Darstellung auf allen Endgeräten.

  • Contentpflege & Strukturierung (10–15 Stunden): Einpflegen von Texten und Bildern, sinnvolle Menüstruktur, Optimierung der Lesbarkeit und Nutzerführung.

  • Korrekturen, Tests & Qualitätssicherung (10–20 Stunden): Funktionstests auf verschiedenen Geräten und Browsern, Behebung kleinerer Fehler, letzte Feinjustierungen.

Auf Basis realistischer Stundensätze zwischen 70 und 100 Euro ergibt sich daraus eine Projektkosten-Spanne von rund 4.200 bis 9.000 Euro. Darin enthalten ist die gesamte individuelle Arbeitsleistung des Freelancers – jedoch nicht enthalten sind zusätzliche externe Ausgaben wie:

  • Softwarelizenzen (z. B. für Premium-Themes oder SEO-Tools),

  • Hostinggebühren beim Anbieter deiner Wahl,

  • Stockbilder oder Fotografien, falls du kein eigenes Bildmaterial hast,

  • Rechtstexte wie Impressum und Datenschutz, die idealerweise durch einen spezialisierten Dienst wie eRecht24 oder einen Anwalt erstellt werden.

Hinzu kommt: Ein Freelancer trägt in der Regel auch die Verantwortung für alle zentralen technischen und rechtlichen Aspekte deiner Seite. Das umfasst z. B.:

  • DSGVO-Konformität mit Cookie-Hinweisen und Datenschutzerklärung,

  • SEO-Grundlagen für Sichtbarkeit in Suchmaschinen,

  • Sicherheitsmaßnahmen gegen Angriffe, Spam oder Datenverlust,

  • Optimierung der Ladegeschwindigkeit, damit Besucher nicht abspringen,

  • Klar strukturierte Inhalte, die Vertrauen schaffen und zum Kontakt führen.

Das bedeutet eine intensive Betreuung – sowohl während der Umsetzung als auch darüber hinaus. Du profitierst dabei von persönlicher Erreichbarkeit, kurzen Kommunikationswegen und der Möglichkeit, jederzeit gezielt auf deine Wünsche einzugehen. Ein professioneller Freelancer denkt nicht nur technisch, sondern auch unternehmerisch – und genau das unterscheidet ihn von vielen Billiganbietern oder anonymen Agenturmodellen.

Warum Dumpingpreise keine Lösung sind

Angebote wie „Homepage für 399 €“ klingen auf den ersten Blick verlockend – gerade für kleine Unternehmen, Selbstständige oder Vereine mit begrenztem Budget. Doch hinter solchen vermeintlichen Schnäppchen verbirgt sich in der Praxis oft eine Mogelpackung. In den meisten Fällen handelt es sich um standardisierte Webseiten, die auf einfachen Baukastensystemen basieren. Diese Systeme bieten zwar eine schnelle Lösung, lassen aber keine oder nur sehr eingeschränkte individuelle Anpassungen zu.

Das führt dazu, dass wichtige Grundlagen für eine professionelle Online-Präsenz schlichtweg fehlen. Dazu gehören unter anderem ein vollständig responsives Design, das auf Smartphones und Tablets genauso gut funktioniert wie auf dem Desktop, sowie eine gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO), damit deine Seite überhaupt bei Google gefunden wird. Auch essenzielle rechtliche Seiten wie Impressum und Datenschutz (DSGVO-konform) werden entweder gar nicht oder nur unvollständig eingebunden – ein Risiko, das im schlimmsten Fall zu Abmahnungen führen kann. Weitere wichtige Aspekte wie Sicherheitsfunktionen (z. B. SSL-Verschlüsselung), regelmäßige Updates oder eine performante Ladegeschwindigkeit bleiben bei solchen Billigangeboten ebenfalls auf der Strecke.

Das große Problem zeigt sich oft erst nach einiger Zeit: Sobald du etwas an deiner Seite ändern, zusätzliche Inhalte einbauen oder Funktionen ergänzen willst, wird es schnell kompliziert – und teuer. Viele Anbieter solcher Pakete nutzen geschlossene Systeme, bei denen keine individuelle Weiterentwicklung möglich ist. Und wenn es doch geht, verlangen sie für jede Kleinigkeit hohe Zusatzkosten.

Im schlimmsten Fall kommst du nach wenigen Monaten zu dem Punkt, an dem ein kompletter Relaunch notwendig ist – also eine komplett neue Webseite von Grund auf. Das bedeutet doppelten Aufwand, verlorene Zeit und zusätzliche Kosten. Was anfangs wie ein Schnäppchen aussah, wird dadurch am Ende deutlich teurer, als direkt in eine professionelle, nachhaltige Lösung zu investieren.

Fazit: Realistische Website Kosten sind gerechtfertigt

Webdesign Preise sind das Ergebnis von Know-how, Erfahrung und umfassender Leistung. Freelancer und Agenturen liefern nicht einfach hübsche Seiten, sondern ein technisches, rechtliches und strategisches Fundament für dein Business.

Plane realistisch mit einem Budget von 1.500 bis 10.000 Euro, je nach Ziel und Funktionalität. So vermeidest du Nachbesserungen und investierst von Anfang an nachhaltig.

Tipp: Plane mit einem Budget zwischen 1.500 und 10.000 Euro – je nach Umfang und Ziel. Damit investierst du in ein digitales Fundament, das sich langfristig auszahlt.

Kann ich mit KI meine Webseite gestalten – oder brauche ich trotzdem einen Profi?

Kann ich mit KI meine Webseite gestalten – oder brauche ich trotzdem einen Profi?

Webseite mit KI erstellen – klingt nach der perfekten Abkürzung, oder? Du gibst ein paar Stichworte ein, klickst auf einen Button und zack: Deine neue Homepage steht online. Tools wie Durable AI oder Wix mit ihren KI-Funktionen versprechen genau das. Und ja, das funktioniert überraschend gut – zumindest auf den ersten Blick.

Vor ein paar Wochen bekam ich eine E-Mail von einem Coach, der gerade seine Selbstständigkeit gestartet hat. Er hatte mit dem Durable AI Website Builder eine Webseite erstellt, aber irgendwas fühlte sich nicht richtig an. „Ich hab jetzt eine Seite, aber irgendwie wirkt sie wie ein Baukasten ohne Seele“, schrieb er mir. Das war der Auslöser für diesen Beitrag.

Ich will dir zeigen, was KI-Website-Builder leisten können, wo ihre Grenzen liegen – und wann es sinnvoll ist, doch einen Profi ins Boot zu holen.

Webseite mit KI erstellen – was kann die Technik wirklich?

Der Durable AI Website Builder ist so konzipiert, dass du in wenigen Sekunden eine vollständige Webseite bekommst. Du gibst deinen Unternehmensnamen ein, wählst deine Branche – und die KI generiert ein Design, passende Texte, ein Kontaktformular. Das Ergebnis sieht ordentlich aus, ist responsiv und fürs Auge okay.

Wix geht noch einen Schritt weiter. Du beantwortest einige Fragen, wählst dein Design-Feeling, und der Wix KI-Editor baut daraus eine Startseite. Danach kannst du sie im Editor weiter anpassen. Gerade für DIY-Fans mit etwas Zeit ist das verlockend.

Die Schattenseiten beim Webseite mit KI erstellen

Die größte Schwäche: Individualität. Deine Seite sieht aus wie viele andere. Es fehlt das Besondere, das dich und dein Angebot wirklich widerspiegelt. Du willst einen bestimmten Look? Eine Funktion außerhalb des Standards? Da stößt du schnell an Grenzen.

Und was ist mit SEO? Klar, die Tools erzeugen automatisch Titel und Meta-Beschreibungen. Aber reicht das? Nicht wirklich. Eine KI kann keine Keyword-Recherche durchführen, keine Konkurrenzanalyse machen, keine Texte schreiben, die überzeugen UND gefunden werden. Genau das ist aber entscheidend, wenn du wirklich sichtbar werden willst.

Auch rechtlich bist du auf dich allein gestellt. Datenschutz, Impressum, Cookie-Banner? Fehlanzeige. Wenn du in Deutschland unterwegs bist, kann das schnell teuer werden. Eine KI weiß nicht automatisch, was für dich gilt.

Roboterhand tippt auf digitales Netzwerk – Symbolbild für künstliche Intelligenz und Datenverbindungen

Webseite mit KI erstellen: Ein reales Beispiel

Der Coach aus der Mail hatte alles „richtig“ gemacht. Seine KI-Seite war online, aber kaum jemand fand sie. Die Besucher sprangen schnell wieder ab. Der Text war oberflächlich, das Design beliebig. Erst nachdem wir die Seite überarbeitet, die Inhalte auf seine Zielgruppe zugeschnitten und echte SEO-Maßnahmen umgesetzt hatten, kamen die ersten echten Anfragen.

Wenn du gerade gründest, kann eine Webseite den Unterschied machen – zwischen einer Idee und einem echten Business. Warum das so ist, erfährst du hier: Warum deine Webseite als Gründer den Unterschied macht

Wann ein Profi für Webdesign mit künstlicher Intelligenz die bessere Wahl ist

Du brauchst keinen Webdesigner für alles. Aber du brauchst jemanden, der dich versteht, deine Vision erkennt und diese online umsetzt. Jemand, der weiß, wie du deine Zielgruppe erreichst. Jemand, der nicht nur Technik liefert, sondern Strategie.

Wenn du z. B. möchtest, dass deine Seite

  • auch in Google gefunden wird,

  • professionell und vertrauenswürdig wirkt,

  • individuell auf dich zugeschnitten ist,

  • rechtlich auf sicherem Boden steht,

  • und langfristig wachsen kann,

dann reicht ein KI-Builder nicht. Dann brauchst du mehr als ein paar Klicks. Dann brauchst du jemanden, der mitdenkt.

KI Website Builder: Werkzeug, kein Ersatz

Eine Webseite mit KI zu erstellen, ist eine spannende Möglichkeit. Sie kann dir einen ersten Entwurf liefern, ein Gefühl für Struktur und Aufbau geben. Doch um aus einer Webseite ein Werkzeug zu machen, das dich wirklich weiterbringt, brauchst du menschliche Erfahrung, Empathie und Know-how.

Setz KI ein – aber nicht blind. Lass dich inspirieren, teste die Tools. Aber wenn du es ernst meinst mit deinem Business, hol dir Unterstützung. Deine Sichtbarkeit, deine Wirkung und dein Erfolg hängen davon ab.

Was wir aus den Erfahrungen lernen können

Die Einschätzung des Handelsblatts zeigt deutlich: Tools wie Wix punkten durch einfache Bedienung, eine große Auswahl an Vorlagen und schnelle Ergebnisse – ideal für kleine Webseiten. Doch sobald deine Seite größer wird oder komplexe Funktionen gefragt sind, stößt der KI-Baukasten an Grenzen. Besonders problematisch: Nach dem Einfügen der Inhalte lässt sich die Designvorlage nicht mehr ändern, was langfristige Flexibilität erschwert.

Deshalb gilt: Für einfache Projekte kann eine Webseite mit KI erstellt werden, um schnell sichtbar zu sein. Wer aber langfristig wachsen, ein echtes Branding aufbauen und nicht bei jeder Änderung an Grenzen stoßen möchte, sollte die Möglichkeiten professioneller Webgestaltung in Betracht ziehen. Denn Technik allein ersetzt keine Strategie – und genau darauf kommt es an.

Barrierefreie Website BFSG 2025: Bist du betroffen?​

Barrierefreie Website BFSG 2025: Bist du betroffen?​

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) tritt am 28. Juni 2025 in Kraft und verpflichtet viele Unternehmen dazu, eine barrierefreie Website zu gestalten. Dies betrifft insbesondere Websites, Online-Shops und mobile Anwendungen. Die Anforderungen basieren auf den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) und sollen sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt am digitalen Leben teilhaben können.

Was bedeutet eine barrierefreie Website 2025 für dich?

Das BFSG verpflichtet Unternehmen, ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen so zu gestalten, dass sie von Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt genutzt werden können. Dies umfasst unter anderem:

  • E-Commerce-Plattformen

  • Bankdienstleistungen

  • E-Books und deren Lesegeräte

  • Mobile Anwendungen

Die Umsetzung der Anforderungen erfolgt auf Grundlage der WCAG 2.1-Richtlinien, die Kriterien wie Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit definieren. ​

Wie kannst du deine Website barrierefrei gestalten?

Die Umsetzung der Barrierefreiheit erfordert sowohl technische Anpassungen als auch inhaltliche Überarbeitungen. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst:​

1. Barrierefreiheits-Check durchführen

Nutze Tools wie den WAVE Web Accessibility Evaluation Tool oder den Accessibility Checker, um deine Website auf Barrieren zu überprüfen. Diese Tools identifizieren Probleme und geben konkrete Verbesserungsvorschläge.

2. Struktur und Navigation optimieren

Eine klare und konsistente Struktur erleichtert die Navigation für alle Nutzer. Die Implementierung einer Breadcrumb-Navigation kann dabei helfen, die Übersichtlichkeit zu verbessern.

3. Inhalte verständlich gestalten

Verwende einfache Sprache und klare Formulierungen. Achte darauf, dass Texte gut lesbar sind und vermeide Fachjargon, der für Laien schwer verständlich sein könnte.

4. Medien barrierefrei integrieren

Stelle sicher, dass Bilder mit Alternativtexten versehen sind und Videos Untertitel oder Transkripte enthalten. Dies ermöglicht auch Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen den Zugang zu deinen Inhalten.

Barrierefreiheit im Web rechtlich verpflichtend: Was das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz für Websites bedeutet

5. Farbkontraste und Schriftgrößen anpassen

Achte auf ausreichende Kontraste zwischen Text und Hintergrund. Ermögliche es Nutzern, die Schriftgröße anzupassen, um die Lesbarkeit zu verbessern.

WordPress-Plugins zur Unterstützung

Für WordPress-Websites gibt es verschiedene Plugins, die bei der Umsetzung der Barrierefreiheit helfen können:

  • WP Accessibility: Bietet Funktionen wie das Hinzufügen von Skip-Links und die Verbesserung der Tastaturnavigation.

  • One Click Accessibility: Ermöglicht einfache Anpassungen wie das Ändern von Schriftgrößen und Kontrasten.

  • Accessibility Checker: Analysiert deine Website und gibt detaillierte Berichte über Barrierefreiheitsprobleme.

Fazit

Ab dem 28. Juni 2025 wird die Barrierefreiheit für viele digitale Angebote gesetzlich vorgeschrieben. Beginne frühzeitig mit der Umsetzung, um rechtzeitig alle Anforderungen zu erfüllen.

Nutze die verfügbaren Tools und Plugins, um deine Website auf Barrierefreiheit zu überprüfen und anzupassen. Eine barrierefreie Website verbessert nicht nur die Nutzererfahrung für Menschen mit Behinderungen, sondern kann auch deine Reichweite und Sichtbarkeit erhöhen.

Für weitere Informationen und Unterstützung bei der Umsetzung der Barrierefreiheit kannst du dich gerne an uns wenden.