Kann ich mit KI meine Webseite gestalten – oder brauche ich trotzdem einen Profi?

Kann ich mit KI meine Webseite gestalten – oder brauche ich trotzdem einen Profi?

Webseite mit KI erstellen – klingt nach der perfekten Abkürzung, oder? Du gibst ein paar Stichworte ein, klickst auf einen Button und zack: Deine neue Homepage steht online. Tools wie Durable AI oder Wix mit ihren KI-Funktionen versprechen genau das. Und ja, das funktioniert überraschend gut – zumindest auf den ersten Blick.

Vor ein paar Wochen bekam ich eine E-Mail von einem Coach, der gerade seine Selbstständigkeit gestartet hat. Er hatte mit dem Durable AI Website Builder eine Webseite erstellt, aber irgendwas fühlte sich nicht richtig an. „Ich hab jetzt eine Seite, aber irgendwie wirkt sie wie ein Baukasten ohne Seele“, schrieb er mir. Das war der Auslöser für diesen Beitrag.

Ich will dir zeigen, was KI-Website-Builder leisten können, wo ihre Grenzen liegen – und wann es sinnvoll ist, doch einen Profi ins Boot zu holen.

Webseite mit KI erstellen – was kann die Technik wirklich?

Der Durable AI Website Builder ist so konzipiert, dass du in wenigen Sekunden eine vollständige Webseite bekommst. Du gibst deinen Unternehmensnamen ein, wählst deine Branche – und die KI generiert ein Design, passende Texte, ein Kontaktformular. Das Ergebnis sieht ordentlich aus, ist responsiv und fürs Auge okay.

Wix geht noch einen Schritt weiter. Du beantwortest einige Fragen, wählst dein Design-Feeling, und der Wix KI-Editor baut daraus eine Startseite. Danach kannst du sie im Editor weiter anpassen. Gerade für DIY-Fans mit etwas Zeit ist das verlockend.

Die Schattenseiten beim Webseite mit KI erstellen

Die größte Schwäche: Individualität. Deine Seite sieht aus wie viele andere. Es fehlt das Besondere, das dich und dein Angebot wirklich widerspiegelt. Du willst einen bestimmten Look? Eine Funktion außerhalb des Standards? Da stößt du schnell an Grenzen.

Und was ist mit SEO? Klar, die Tools erzeugen automatisch Titel und Meta-Beschreibungen. Aber reicht das? Nicht wirklich. Eine KI kann keine Keyword-Recherche durchführen, keine Konkurrenzanalyse machen, keine Texte schreiben, die überzeugen UND gefunden werden. Genau das ist aber entscheidend, wenn du wirklich sichtbar werden willst.

Auch rechtlich bist du auf dich allein gestellt. Datenschutz, Impressum, Cookie-Banner? Fehlanzeige. Wenn du in Deutschland unterwegs bist, kann das schnell teuer werden. Eine KI weiß nicht automatisch, was für dich gilt.

Roboterhand tippt auf digitales Netzwerk – Symbolbild für künstliche Intelligenz und Datenverbindungen

Webseite mit KI erstellen: Ein reales Beispiel

Der Coach aus der Mail hatte alles „richtig“ gemacht. Seine KI-Seite war online, aber kaum jemand fand sie. Die Besucher sprangen schnell wieder ab. Der Text war oberflächlich, das Design beliebig. Erst nachdem wir die Seite überarbeitet, die Inhalte auf seine Zielgruppe zugeschnitten und echte SEO-Maßnahmen umgesetzt hatten, kamen die ersten echten Anfragen.

Wenn du gerade gründest, kann eine Webseite den Unterschied machen – zwischen einer Idee und einem echten Business. Warum das so ist, erfährst du hier: Warum deine Webseite als Gründer den Unterschied macht

Wann ein Profi für Webdesign mit künstlicher Intelligenz die bessere Wahl ist

Du brauchst keinen Webdesigner für alles. Aber du brauchst jemanden, der dich versteht, deine Vision erkennt und diese online umsetzt. Jemand, der weiß, wie du deine Zielgruppe erreichst. Jemand, der nicht nur Technik liefert, sondern Strategie.

Wenn du z. B. möchtest, dass deine Seite

  • auch in Google gefunden wird,

  • professionell und vertrauenswürdig wirkt,

  • individuell auf dich zugeschnitten ist,

  • rechtlich auf sicherem Boden steht,

  • und langfristig wachsen kann,

dann reicht ein KI-Builder nicht. Dann brauchst du mehr als ein paar Klicks. Dann brauchst du jemanden, der mitdenkt.

KI Website Builder: Werkzeug, kein Ersatz

Eine Webseite mit KI zu erstellen, ist eine spannende Möglichkeit. Sie kann dir einen ersten Entwurf liefern, ein Gefühl für Struktur und Aufbau geben. Doch um aus einer Webseite ein Werkzeug zu machen, das dich wirklich weiterbringt, brauchst du menschliche Erfahrung, Empathie und Know-how.

Setz KI ein – aber nicht blind. Lass dich inspirieren, teste die Tools. Aber wenn du es ernst meinst mit deinem Business, hol dir Unterstützung. Deine Sichtbarkeit, deine Wirkung und dein Erfolg hängen davon ab.

Was wir aus den Erfahrungen lernen können

Die Einschätzung des Handelsblatts zeigt deutlich: Tools wie Wix punkten durch einfache Bedienung, eine große Auswahl an Vorlagen und schnelle Ergebnisse – ideal für kleine Webseiten. Doch sobald deine Seite größer wird oder komplexe Funktionen gefragt sind, stößt der KI-Baukasten an Grenzen. Besonders problematisch: Nach dem Einfügen der Inhalte lässt sich die Designvorlage nicht mehr ändern, was langfristige Flexibilität erschwert.

Deshalb gilt: Für einfache Projekte kann eine Webseite mit KI erstellt werden, um schnell sichtbar zu sein. Wer aber langfristig wachsen, ein echtes Branding aufbauen und nicht bei jeder Änderung an Grenzen stoßen möchte, sollte die Möglichkeiten professioneller Webgestaltung in Betracht ziehen. Denn Technik allein ersetzt keine Strategie – und genau darauf kommt es an.

Barrierefreie Website BFSG 2025: Bist du betroffen?​

Barrierefreie Website BFSG 2025: Bist du betroffen?​

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) tritt am 28. Juni 2025 in Kraft und verpflichtet viele Unternehmen dazu, eine barrierefreie Website zu gestalten. Dies betrifft insbesondere Websites, Online-Shops und mobile Anwendungen. Die Anforderungen basieren auf den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) und sollen sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt am digitalen Leben teilhaben können.

Was bedeutet eine barrierefreie Website 2025 für dich?

Das BFSG verpflichtet Unternehmen, ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen so zu gestalten, dass sie von Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt genutzt werden können. Dies umfasst unter anderem:

  • E-Commerce-Plattformen

  • Bankdienstleistungen

  • E-Books und deren Lesegeräte

  • Mobile Anwendungen

Die Umsetzung der Anforderungen erfolgt auf Grundlage der WCAG 2.1-Richtlinien, die Kriterien wie Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit definieren. ​

Wie kannst du deine Website barrierefrei gestalten?

Die Umsetzung der Barrierefreiheit erfordert sowohl technische Anpassungen als auch inhaltliche Überarbeitungen. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst:​

1. Barrierefreiheits-Check durchführen

Nutze Tools wie den WAVE Web Accessibility Evaluation Tool oder den Accessibility Checker, um deine Website auf Barrieren zu überprüfen. Diese Tools identifizieren Probleme und geben konkrete Verbesserungsvorschläge.

2. Struktur und Navigation optimieren

Eine klare und konsistente Struktur erleichtert die Navigation für alle Nutzer. Die Implementierung einer Breadcrumb-Navigation kann dabei helfen, die Übersichtlichkeit zu verbessern.

3. Inhalte verständlich gestalten

Verwende einfache Sprache und klare Formulierungen. Achte darauf, dass Texte gut lesbar sind und vermeide Fachjargon, der für Laien schwer verständlich sein könnte.

4. Medien barrierefrei integrieren

Stelle sicher, dass Bilder mit Alternativtexten versehen sind und Videos Untertitel oder Transkripte enthalten. Dies ermöglicht auch Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen den Zugang zu deinen Inhalten.

Barrierefreiheit im Web rechtlich verpflichtend: Was das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz für Websites bedeutet

5. Farbkontraste und Schriftgrößen anpassen

Achte auf ausreichende Kontraste zwischen Text und Hintergrund. Ermögliche es Nutzern, die Schriftgröße anzupassen, um die Lesbarkeit zu verbessern.

WordPress-Plugins zur Unterstützung

Für WordPress-Websites gibt es verschiedene Plugins, die bei der Umsetzung der Barrierefreiheit helfen können:

  • WP Accessibility: Bietet Funktionen wie das Hinzufügen von Skip-Links und die Verbesserung der Tastaturnavigation.

  • One Click Accessibility: Ermöglicht einfache Anpassungen wie das Ändern von Schriftgrößen und Kontrasten.

  • Accessibility Checker: Analysiert deine Website und gibt detaillierte Berichte über Barrierefreiheitsprobleme.

Fazit

Ab dem 28. Juni 2025 wird die Barrierefreiheit für viele digitale Angebote gesetzlich vorgeschrieben. Beginne frühzeitig mit der Umsetzung, um rechtzeitig alle Anforderungen zu erfüllen.

Nutze die verfügbaren Tools und Plugins, um deine Website auf Barrierefreiheit zu überprüfen und anzupassen. Eine barrierefreie Website verbessert nicht nur die Nutzererfahrung für Menschen mit Behinderungen, sondern kann auch deine Reichweite und Sichtbarkeit erhöhen.

Für weitere Informationen und Unterstützung bei der Umsetzung der Barrierefreiheit kannst du dich gerne an uns wenden.

12 Kostenlose Branchenbücher: Sichtbarkeit für 0 € – Turbo!

12 Kostenlose Branchenbücher: Sichtbarkeit für 0 € – Turbo!

Wenn du mit deinem Unternehmen besser gefunden werden willst – vor allem lokal –, kommst du an kostenlosen Branchenbüchern kaum vorbei. Genau das habe ich für mich und meine Kunden selbst erlebt. Und ja, das Thema wirkt erstmal etwas trocken. Aber glaub mir: Die Wirkung kann enorm sein. Ich erzähl dir heute, welche kostenlosen Branchenverzeichnisse sich wirklich lohnen, worauf du achten musst – und warum du dir mit einem sauberen Firmeneintrag einen echten SEO-Vorteil sichern kannst.

Lokale Sichtbarkeit braucht mehr als nur eine Website

Eine funktionierende Website ist eine Voraussetzung – aber noch lange kein Garant für Sichtbarkeit im lokalen Raum. Selbst technisch einwandfreie Seiten bleiben häufig unter dem Radar, wenn ihnen der Kontext fehlt. Google bewertet Unternehmen nicht nur anhand der eigenen Website, sondern auch anhand externer Signale: Sind die Daten konsistent? Gibt es mehrere verlässliche Quellen, die auf dieses Unternehmen verweisen? Und ist das Unternehmen in relevanten lokalen Knotenpunkten vertreten?

Hier kommen kostenlose Branchenbücher ins Spiel. Sie fungieren als digitale Vertrauensanker – sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer. Durch strukturierte und konsistente Einträge wird ein Unternehmen für Google greifbarer, bewertbar – und damit sichtbarer. Im lokalen SEO-Kontext sind Branchenverzeichnisse eine der effektivsten Maßnahmen mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Was einen hochwertigen Branchenbucheintrag auszeichnet

Nicht jeder Eintrag bringt automatisch Sichtbarkeit. Entscheidend ist die Qualität. Ein professioneller Branchenbucheintrag folgt einigen klaren Grundprinzipien, die in der Praxis häufig übersehen werden – und dadurch wertvolles Potenzial verschenken.

Google-Suchergebnis mit Brancheneintrag für ein lokales Beispielunternehmen

Die folgenden Punkte sind essenziell, um die Wirkung eines Eintrags zu maximieren:

1. Konsistenz in allen Angaben (NAP-Prinzip)
Die Unternehmensdaten – Name, Adresse, Telefonnummer (NAP) – müssen über alle Plattformen hinweg exakt übereinstimmen. Selbst kleine Abweichungen in Schreibweise oder Formatierung können dazu führen, dass Google Einträge nicht eindeutig zuordnet.

2. Vollständigkeit der Profile
Einträge sollten nicht nur angelegt, sondern vollständig ausgefüllt werden: Unternehmensbeschreibung, Öffnungszeiten, Branchenzuordnung, Website-URL, Social Media Links, Logo und möglichst aktuelle Fotos. Jedes zusätzlich gepflegte Detail steigert die Sichtbarkeit und das Vertrauen.

3. Kundenbewertungen strategisch nutzen
Verzeichnisse mit Bewertungsfunktionen – wie z. B. WerkenntdenBesten oder KennstDuEinen – bieten zusätzliches Potenzial. Bewertungen wirken sich nicht nur positiv auf die lokale Wahrnehmung aus, sondern verbessern auch das Ranking in den jeweiligen Portalen.

4. Backlink-Struktur gezielt aufbauen
Viele Branchenverzeichnisse erlauben einen Link zur eigenen Website. Diese Verlinkungen sind aus SEO-Sicht besonders wertvoll, da sie sogenannte „Citations“ und zugleich Backlinks darstellen – zwei wichtige Rankingfaktoren im lokalen Suchkontext.

5. Regelmäßige Pflege und Aktualisierung
Ein einmal erstellter Eintrag sollte nicht sich selbst überlassen bleiben. Ändern sich beispielsweise Öffnungszeiten, Telefonnummer oder Unternehmenssitz, muss die Aktualisierung in allen Verzeichnissen zeitnah erfolgen. Auch neue Bilder, Aktionen oder Textanpassungen können regelmäßig ergänzt werden, um das Profil lebendig und aktuell zu halten.

5. Pflege und Aktualisierung
Ein Eintrag ist keine einmalige Aufgabe. Unternehmensdaten ändern sich, Portale führen neue Funktionen ein, Bewertungen kommen hinzu. Wer seine Einträge regelmäßig prüft und aktuell hält, sichert sich langfristig die Vorteile – und vermeidet Risiken durch veraltete Informationen.

Ein ergänzender Blick auf nutzerfreundliche Strukturen lohnt sich übrigens auch auf der eigenen Website. Ein sinnvoller interner Aufbau, etwa durch eine klare Breadcrumb-Navigation: Mehr Übersicht & bessere Usability, trägt zusätzlich dazu bei, dass Besucher sich schneller zurechtfinden – und Suchmaschinen Inhalte besser verstehen.

12 empfehlenswerte, kostenlose Branchenverzeichnisse im Überblick

Die folgenden Plattformen zählen zu den seriösesten und bekanntesten Anbietern für kostenlose Firmeneinträge im deutschsprachigen Raum. Alle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Präsenz zu verbessern – ohne finanzielle Investition.

1. Google Unternehmensprofil
Unverzichtbar für lokale Sichtbarkeit. Der Eintrag bestimmt das Erscheinungsbild bei Google Maps, lokalen Suchergebnissen und in der mobilen Umgebung. Pflicht für jedes Unternehmen.

2. Das Örtliche
Traditionelles Verzeichnis mit hoher Markenbekanntheit und großer Reichweite. Besonders in Kombination mit regionaler Zielgruppe sehr relevant.

3. WerkenntdenBesten
Aggregiert Bewertungen aus mehreren Portalen, bietet starke Google-Präsenz und eignet sich hervorragend für Dienstleister mit Beratungskompetenz.

4. 11880.com
Breit aufgestelltes Branchenportal mit guter Auffindbarkeit und solider Benutzerführung. Kostenloser Eintrag mit optionalen Erweiterungen.

5. Gelbe Seiten
Bekanntes Verzeichnis mit traditioneller Print-Wirkung und starker digitaler Marke. Vor allem für Handwerksbetriebe und lokale Dienstleister lohnend.

6. KennstDuEinen
Fokus auf persönliche Dienstleistung und Empfehlungen. Plattform mit Bewertungscharakter und besonderer regionaler Sichtbarkeit.

7. Stadtbranchenbuch
Einfaches Eintragsformular, häufig unterschätzt. In vielen lokalen Suchen auffindbar – vor allem in mittelgroßen Städten.

8. GoYellow
Solides Branchenverzeichnis mit schneller Registrierung und einfacher Pflege. Bietet Kartenansicht und Branchenfilter.

9. WLW – Wer liefert was
B2B-Plattform mit Fokus auf Industrie, Großhandel und gewerbliche Dienstleistungen. Für den Mittelstand besonders relevant.

10. Onlinestreet
Schlankes Verzeichnis für Selbstständige, kleine Unternehmen und Vereine. Gutes Ranking bei lokalen Suchanfragen.

11. regional.de
Speziell auf lokale Anbieter ausgelegt. Ideal zur Ergänzung größerer Portale und für spezifische Regionensuchen.

12. Hotfrog
Internationales Verzeichnis mit .de-Version. Bietet ein kostenloses Unternehmensprofil mit Kontaktfunktion und Kategorieauswahl.

Kontinuität, Kontrolle und strategische Pflege

Der langfristige Erfolg dieser Einträge hängt nicht nur von der Anzahl ab, sondern von deren Qualität und Pflege. Empfehlenswert ist die Erstellung einer eigenen Dokumentation – etwa in Form einer Excel-Tabelle oder eines Tools – mit folgenden Angaben:

  • Plattformname und Link

  • Datum des Eintrags

  • Zugangsdaten (gesichert)

  • Aktualisierungsdatum

  • Statusbewertungen (z. B. veröffentlicht, ausstehend, dupliziert)

Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, Tools wie BrightLocal oder Moz Local zur Qualitätssicherung zu nutzen. Beide bieten tiefergehende Analysen zu NAP-Konsistenz, Linkqualität und Eintragsverfügbarkeit – auch wenn sie primär im englischsprachigen Raum aktiv sind, bieten sie wertvolle Impulse für strategisches Local SEO.

Ein strategisches Fundament für nachhaltige Sichtbarkeit 

Kostenlose Branchenbücher sind weit mehr als ein Nebenkanal. Sie bilden ein digitales Fundament, das Unternehmen dabei unterstützt, lokal besser gefunden zu werden, professioneller aufzutreten und Vertrauen zu schaffen – sowohl gegenüber Google als auch gegenüber potenziellen Kunden.

Gerade kleine und mittelständische Betriebe können mit vergleichsweise geringem Aufwand eine breite Online-Präsenz aufbauen – unabhängig von bezahlter Werbung oder Social-Media-Kampagnen. Wer die Möglichkeiten der Branchenverzeichnisse gezielt nutzt und seine Profile kontinuierlich pflegt, verschafft sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

Fazit

Ein qualitätsvoller Branchenbucheintrag ist kein „Pflichtfeld zum Abhaken“, sondern ein strategisches Element im Online-Auftritt eines Unternehmens. Wer diese Einträge ernst nimmt und strukturiert pflegt, investiert in die digitale Sichtbarkeit seiner Marke – langfristig, nachhaltig und kostenlos.